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Eduard Gebhardt und Wilhelm Jünger
gründeten 1873 in Berlin die Feinseifen- und Parfümeriefabrik "Jünger&Gebhardt".
1923 wurde die Fabrik zu einer AG, deren Anteile mehrheitlich von "4711" gehalten wurden.
Der von 4711 nach Berlin entsandte Alexander Groß trug wesentlich dazu bei,
daß die Produktion von billigen Wässerchen bei Jünger&Gebhardt wertiger wurde.
Am bekanntesten wurden dann in den 30er Jahren die Patrizier-Düfte.
Durch die Verlegung der Firma nach Köln entstand dann das Label Patrizierhaus Köln.